Das Lerchenexperiment auf einen Blick
 

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Mein Versuch zu untersuchen, was Selbstoptimierung mit mir macht, indem ich von der Eule zur Lerche werde und für 4 Wochen jeden Tag um 6:30 Uhr aufstehe und erfasse, was dabei mit mir passiert

Forschungsfragen und Hypothesen

  1. Macht Selbstoptimierung glücklich?
  2. Stresst Selbstoptimierung?
  3. Gibt mir Selbstoptimierung mehr Kontrolle über mein Leben?
  4. Steigert mein Selbstoptimierungs-Projekt meine Zufriedenheit mit mir?
  5. Macht mich Selbstoptimierung egoistischer?
  6. Macht mich Selbstoptimierung altruistischer?

Die Forschungsfragen bilden gleichzeitig die Hypothesen. Mehr zu den Forschungsfragen und wie sie entstanden sind hier.

Selbstoptimierungs-Intervention (Unabhängige Variable):

Für 4 Wochen früher, das heißt um 6:30 Uhr, aufstehen

Variablen, auf denen der Einfluss der Selbstoptimierungs-Intervention gemessen wird (Abhängige Variablen):

  • Glück
  • Zufriedenheit
  • Stress
  • Kontrollempfinden
  • Altruismus

Mehr darüber, wie ich zu diesen Variablen gekommen bin und wie ich sie erfasse hier.

Kontrollvariablen:

  • Aufstehzeit
  • Schwierigkeit aus dem Bett zu kommen
  • Subjektiv wahrgenommene Schlafqualität
  • Tageslaune
  • Müdigkeitslevel über den Tag
  • Energielevel
  • Zubettgehzeit

Mehr darüber, wie ich zu diesen Variablen gekommen bin und wie ich sie erfasse hier.

Erhebungsmethode:

Fragebogen einmal täglich, ein Teil morgens und ein Teil abends.

Den Morgenfragebogen gibt es hier und den Abendfragebogen hier.

Aufbau und Design des Experimentes:

A-B-Plan

A-Phase: 2 Wochen Erhebung des Alltags ohne Selbstoptimierungs-Intervention

B-Phase: 4 Wochen Erhebung des Alltags mit Selbstoptimierungs-Intervention (Lerchenphase)

Versuchspersonen:

Ich

 

Verweise

Foto von Mpho Mojapelo auf Unsplash