Der Advent steht vor der Tür - Zeit für den Psychophilie-Adventsbrief

Für den Advent haben wir uns dieses Jahr etwas ganz Besonderes ausgedacht: Wir wollen den Ur-Advent so authentisch wie möglich nacherleben und haben uns daher entschlossen, in der Weihnachtszeit ein Kind zu bekommen. Naja, ganz so bewusst war das natürlich nicht, was Kinder angeht, kann man den Zeitpunkt ja nicht so genau planen. Das macht sich auch jetzt gerade bemerkbar, weil alles doch etwas schneller zu gehen scheint als erwartet.

Aufgrund dieser Umstände war ich mir lange nicht sicher, was ich dieses Jahr mit dem Psychophilie-Adventsbrief mache. Eigentlich bin ich mir immer noch nicht ganz sicher, weil ich nicht weiß, wieviel Zeit mir zum Schreiben bleibt, bevor das Baby kommt. Da mir der Adventsbrief aber so viel Spaß macht und mir sehr am Herzen liegt, habe ich beschlossen, es einfach drauf ankommen zu lassen und auch dieses Jahr einen zu schreiben.

Es wird also auch 2019 einen Adventsbrief geben, allerdings mit zwei Ausgaben statt vier, die voraussichtlich am 2. und  3. Advent erscheinen werden.

Was ist denn ein Psychophilie-Adventsbrief?


An zwei Adventssonntagen erscheint ein kurzer Text zu den Besonderheiten der Advents- und Weihnachtszeit aus psychologischer Sicht. 

Neugierig geworden?

Hier können Sie den Psychophilie-Adventsbrief abonnieren:

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Wer sich nichts unter den Psychophilie-Adventsbriefen vorstellen kann oder nicht bis zum zweiten Advent warten will, kann hier die Adventsbriefe aus den letzten beiden Jahren lesen:

Adventsbrief 1 2017 : Das goldene Buch im Kopf und seine Tücken - Moral Licensing

Adventsbrief 2 2017: Entscheidungsmarathon beim Geschenkekauf - von zu viel Auswahl und der Spirale des Wahnsinns

Adventsbrief 3 2017: Die Psychologie des Schenkens

Adventsbrief 1 2018: Ein Fest für die Sinne - von Zeitmaschinen und Lichterketten für den Frieden

Adventsbrief 2 2018: Wer hat an der Uhr gedreht? - Warum die Zeit im Advent zu rennen scheint

Adventsbrief 3 2018: Auch Warten kann schön sein - Ein Aufruf zur Vorfreude

Adventsbrief 4 2018: Danke zu sagen ist gar nicht so einfach - Warum wir manchmal undankbar wirken, obwohl wir es gar nicht sind